Hattenscher Hof
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Landesbauamt - so wird es immer noch genannt, obwohl es jetzt die Bezeichnung „Gebäude-Management des Landes Schleswig-Holstein“ trägt. Das Haus, aus dem 16. und 17. Jahrhundert stammend, ist in der Stadtgeschichte als „Hattenscher Hof“ bekannt. Das reiche Geschlecht der von Hatten kam mit einem Zweig nach Schleswig, als Kanzler Johann Adolph Kielman von Kielmansegg die Tochter Margarete von Hatten heiratete. Um 1560 wurde das hier gelegene Dominikanerkloster geschleift, und bald darauf begann der Bau dieses Hauses. Der zweite Eigentümer war der fürstliche Hofrat Johann von Hatten.
Über 100 Jahre blieb der Bau im Familienbesitz; erst 1720 kaufte Dompastor Paul Mercator den Hof, um darin ein Waisenheim einzurichten. 1808 zog die Domschule ein, die bis 1868 hier untergebracht war. Anschließend bezog das preußische Staatsarchiv den Bau, und seit etwa 80 Jahren residierte hier zunächst das preußische Hochbauamt, jetzt das Landesbauamt.
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Landesbauamt - that's what it's still called, although it now bears the designation "Building Management of the State of Schleswig-Holstein". The house, dating from the 16th and 17th centuries, is known in the town's history as the "Hattenscher Hof". The wealthy von Hatten family came to Schleswig with a branch when Chancellor Johann Adolph Kielman von Kielmansegg married the daughter Margarete von Hatten. Around 1560, the Dominican monastery located here was demolished, and construction of this house began soon after. The second owner was the princely Hofrat Johann von Hatten.
The building remained in family ownership for over 100 years; It was not until 1720 that cathedral pastor Paul Mercator bought the farm to set up an orphanage in it. In 1808 the cathedral school, which was housed here until 1868, moved in. The Prussian state archives then moved into the building, and for about 80 years the Prussian building authority, now the state building authority, has resided here.
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Landesbauamt - sådan hedder det stadig, selv om det nu bærer navnet "Building Management of the State of Schleswig-Holstein". Huset, der går tilbage til det 16. og 17. århundrede, er kendt i byens historie som "Hattenscher Hof". Von Hattens rige familie kom til Slesvig med en gren, da kansler Johann Adolph Kielman von Kielmansegg giftede sig med datteren Margarete von Hatten. Omkring 1560 blev det dominikanske kloster, der ligger her, revet ned, og kort efter begyndte opførelsen af dette hus. Den anden ejer var det fyrstelige hofrådsmedlem Johann von Hatten.
Bygningen forblev i familieejerskab i over 100 år; det var først i 1720, at katedralen præst Paul Mercator købte gården til at oprette et børnehjem i det. I 1808 flyttede katedralskolen ind, som havde til huse her indtil 1868. Efterfølgende flyttede det preussiske statsarkiv ind i bygningen, og i omkring 80 år boede det preussiske byggekontor først her, nu statsbygningskontoret.
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